Freiwillige Feuerwehr Hennethal e.V.
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Übungen 1983 - 1990


1983

Leider gibt es sehr wenig Bilder von Übungen aus früherer Zeit.
Doch von der “Grubenübung” aus dem Jahr 1983 sind noch ein paar vorhanden, welche wir hier vorstellen möchten.


Wehrführer Felix Hackl inspiziert seine 1. Gruppe
Angetreten zur Übung
“Wohnungsbrand In Gruben”.
Gruppenführer: Klaus Faustmann

Jürgen Poths und Ralf Diels im Aussenangriff.

Die Mannschaft beim Abbau.

Maschinist Thomas Gutperl bedient die TS8/8 der Fa. Bachert mit VW-Boxermotor. Gruppenführer Klaus Faustmann und Melder Matthias Gutperl beobachten kritisch das Geschehen.

Atemschützer Werner Schmidt II nach dem Einsatz.

ohne Worte :
Winfried Kühnl (unten) und Dieter Hackl.

1985

Brunnenübung am 20. Oktober 1985.
Einige male wurde bei unserem Kamerad Peter Maciejewski oder auch “Backe Peter” genannt eine Angriffsübung durchgeführt.
Immer galt es den Brunnen auf dem Gelände
aus zu pumpen.
Und immer endete die Übung mit einem “Danke schön” von unserem Peter.

Einsatzkräfte von links: Matthias Gutperl; Harald Hackl; Werner (Büro) Schmidt II; Ralf Diels.



Michael Wenzel und Thomas Gutperl bei der Schlauchverlegung


Teilnehmer hinten von links:
Thomas Gutperl; Wolfgang Christmann; Johannes Gutperl; Werner (Büro) Schmidt II; Felix Hackl; Peter Maciejewski
Teilnehmer vorne von links:
Manfred Schwenk; Dieter Hackl; Karl Krämer; Michael Wenzel

Teilnehmer hinten von links:
Hans-Günter Janka; Klaus Faustmann; Matthias Zens; Reiner Emmel; Ralf Diels; Thomas Gutperl;
Teilnehmer vorne von links:
Manfred Schwenk; Siegfried Ott; Wolfgang Christmann; Johannes Gutperl

1987

Im Sommer 1987 trafen wir uns, auf Anregung des Gemeindebrandinspektors Rheinhold Guckes,
zu einer gemeinsamen “Übung” mit den Kameradinnen und Kameraden aus Strinz-Margarethä auf dem Herrmannsweg.
Hierbei ging es in erster Linie darum, die Kameradschaft mit unserer Nachbarwehr zu festigen.

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1990

Am 2. September 1990 trafen sich die beiden Wehren aus Hennethal und Holzhausen zu einer gemeinschaftlichen Übung.
Angenommenes Brandobjekt war der "Tannnehhof" in Hennethal




















Die Ziegler “Ultra Leicht” Tragkraftspritze Typ 8/8 wog lediglich 150 kg incl. elektrischem Anlasser und Batterie. Ausgestattet mit einem 625 cm³
2-Takt Hirth Motor mit 36 kW (49 PS) brachte sie eine Förderleistung von 1.600 l/min bei 8 bar und 3 Meter Saughöhe.
Großer Nachteil dieser Pumpe war die Lautstärke sowie die teilweis extreme Abgasbelästigung

Mit fast schon Zugstärke, dem VRW sowie TSF
aus Hennethal und dem LF8 aus Holzhausen ging es zum Tannenhof.

Der erste Löschangriff erfolgte durch die Hennethaler unter Gruppenführerin Corinna Lösch.

Zeitgleich stellte die Holzhausener Wehr unter Gruppenführer Klaus Kircher die Wasserversorgung aus dem Löschwasserreservoir her.  

Nach getaner Arbeit erfolgte noch eine ausführliche Orstbesichtigung.


Lageermittlung



Wasserentnahme war hier der Unterflurhydrant.




Viel Interesse fand auch die in 1990 angeschaffte TS 8/8 der Fa. Ziegler. Von den Aktiven auch liebevoll “Trabbi” genannt.